Alle Publisher sind zur Einhaltung der Google-Richtlinien für Publisher und der folgenden Richtlinien verpflichtet. Bitte lesen Sie sie aufmerksam durch. Bei Verstößen gegen diese Richtlinien behalten wir uns das Recht vor, jederzeit die Anzeigenbereitstellung auf Ihrer Website einzustellen und/oder Ihr AdSense-Konto zu deaktivieren. Wenn Ihr Konto deaktiviert wird, können Sie nicht mehr am Google AdSense-Programm teilnehmen.
Bitte überprüfen Sie diese Seite regelmäßig auf Aktualisierungen, da wir unsere Richtlinien jederzeit ändern können. Gemäß unseren Nutzungsbedingungen sind Sie dafür verantwortlich, sich über die hier veröffentlichten Richtlinien auf dem Laufenden zu halten und diese einzuhalten. Ausnahmen von diesen Richtlinien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung von Google zulässig.
Publisher dürfen zwar AdSense-Code auf Seiten platzieren, deren Content unter die von Google festgelegten Einschränkungen für Publisher fällt, doch sie erhalten dafür wahrscheinlich weniger Werbung als für nicht eingeschränkte Inhalte.
Alle maximieren Alle minimierenUngültige Klicks und Impressionen
Publisher dürfen nicht auf ihre eigenen Anzeigen klicken oder andere manuelle oder sonstige Mittel einsetzen, um die Anzahl von Impressionen und/oder Klicks künstlich in die Höhe zu treiben.
Aufforderung zum Klicken auf Anzeigen oder Aufrufen von Anzeigen (Inventar ohne Prämie)
Außer für Inventar mit Prämie dürfen Publisher weder Dritte dazu auffordern, auf ihre Anzeigen zu klicken oder sie anzusehen, noch betrügerische Methoden anwenden, um Klicks oder Aufrufe zu generieren. Hierzu zählt z. B., Nutzer dafür zu belohnen, dass sie Anzeigen aufrufen und Suchvorgänge ausführen, oder ihnen zu versprechen, dass Dritte für solche Aktivitäten Zuwendungen erhalten. Ebenso wenig dürfen Bilder in irreführender Weise direkt neben Einzelanzeigen platziert werden.
Zugriffsquellen
Google Anzeigen dürfen nicht auf Seiten platziert werden, die Zugriffe aus bestimmten Quellen erhalten. Beispielsweise dürfen Publisher nicht an Programmen teilnehmen, bei denen Nutzer für Klicks bezahlt werden. Außerdem dürfen sie keine unerwünschten E-Mails senden oder Anzeigen infolge von Vorgängen einer Softwareanwendung ausliefern. Publisher, die Onlinewerbung präsentieren, müssen auch darauf achten, dass ihre Seiten den Qualitätsrichtlinien für Landingpages von Google entsprechen.
Funktionsweise von Anzeigen
Publisher können den AdSense-Anzeigencode anpassen, wenn dadurch die Anzeigenleistung nicht künstlich in die Höhe getrieben wird und Werbetreibende nicht geschädigt werden. Weitere Informationen zu Änderungen am AdSense-Anzeigencode
Anzeigen-Placement
Publishern wird ausdrücklich empfohlen, mit verschiedenen Platzierungen und Anzeigenformaten zu experimentieren. Der AdSense-Code darf allerdings nicht an unzulässigen Stellen platziert werden, beispielsweise in Pop-ups, E-Mails oder Software. Außerdem sind Publisher verpflichtet, die Richtlinien für die jeweils verwendeten Produkte einzuhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Artikel Richtlinien für Anzeigen-Placements in der AdSense-Hilfe.
Verhalten und Merkmale von Websites
Websites, auf denen Google Anzeigen ausgeliefert werden, müssen für den Nutzer übersichtlich aufgebaut sein. Ein Besuch auf einer Website darf nicht dazu führen, dass Nutzereinstellungen geändert, Nutzer auf unerwünschte Websites weitergeleitet, Downloads gestartet, Malware verbreitet oder Pop-ups/Pop-unders angezeigt werden, die die Navigation auf der Website beeinträchtigen.
Irreführende Website-Navigation
Publisher dürfen Anzeigen nicht so platzieren, dass sie für Inhalte wie Menüs, Navigationselemente oder Downloadlinks gehalten werden können, um Klicks und Aufrufe zu erzielen. Außerdem ist jeder Publisher dafür verantwortlich, die Richtlinien für das Anzeigen-Placement einzuhalten.
Beispiele für unzulässiges Anzeigen-Placement:
- falsche Angaben zu Download- oder Streaming-Content
- Links zu nicht vorhandenem Content
- Weiterleitung von Nutzern auf irrelevante bzw. irreführende Webseiten
- alle anderen Formen von Navigation, die dazu gedacht sind, Nutzer in die Irre zu führen
- Seiten, auf denen Anzeigen an Stellen platziert sind, an denen sich normalerweise die Navigation befindet
Technische Anforderungen an Anzeigeframes von Webinhalt für Apps
App-Entwickler, die mit Displayanzeigen von AdSense und Ad Manager über Anzeigeframes von Webcontent Einnahmen erzielen möchten, müssen eine der folgenden Integrationsoptionen verwenden:
- WebView API für Anzeigen
App-Entwicklern wird empfohlen, die WebView API für Anzeigen zu nutzen, um WebView-Instanzen (Android: WebView, iOS: WKWebView) mit Google Mobile Ads SDK zu registrieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Entwicklerdokumentation für Android und für iOS.
In-App-Anzeigen von AdMob und Ad Manager können in einer App neben WebView bereitgestellt werden, sofern das Google Mobile Ads SDK verwendet wird und der Publisher alle anderen relevanten Programmrichtlinien einhält.
Für Inhalte in WebView gelten dieselben Anforderungen der Inhaltsrichtlinien wie in einem Browser. - Weitere unterstützte Anzeigeframes:
- Android: Benutzerdefinierte Tabs in Chrome und vertrauenswürdige Web-Aktivitäten
- iOS: SFSafariViewController (nur iOS9 und iOS10)
Sensible Ereignisse
Sensible Ereignisse sind unvorhergesehene Vorkommnisse oder Entwicklungen, die ein erhebliches Risiko für die Fähigkeit von Google bedeuten, seriöse, relevante sowie fundierte Informationen zu bieten und Inhalte zu reduzieren, die unsensibel sind oder mit denen aus der Situation Kapital geschlagen wird. Bei einem sensiblen Ereignis ergreifen wir unter Umständen verschiedene Maßnahmen, um diesen Risiken zu begegnen.
Produktspezifische Richtlinien
Zuletzt aktualisiert: 9. Februar 2024