Inhaltsrichtlinien für Google Arts & Culture
Google Arts & Culture hilft dabei, Kunst und Kultur online zu fördern und zu erhalten. Es handelt sich hierbei um eine Plattform, die kulturellen Institutionen die Möglichkeit bietet, Inhalte zu veröffentlichen und eigene Ausstellungen zu gestalten. So können diese Institutionen unser vielfältiges kulturelles Erbe präsentieren und der ganzen Welt zugänglich machen.
Kuratoren von den Partnerorganisationen sind allein dafür verantwortlich, ihre Beiträge auf der Plattform hochzuladen, zu organisieren und zu präsentieren. Wir empfehlen Kuratoren, beim Hochladen, Organisieren und Kuratieren von Objekten die Tools und Technologien der Plattform optimal auszuschöpfen, also beispielsweise Abbildungen von Kunstwerken in hoher Auflösung zu verwenden, damit Nutzer heranzoomen und so Details sehen können.
Mit den Inhaltsrichtlinien möchten wir unseren Nutzern ein angenehmes Erlebnis bieten und gleichzeitig Missbrauch verhindern. Wir bitten Sie, diese Richtlinien zu beachten, und behalten uns das Recht vor, Inhalte zu entfernen, die gegen sie verstoßen. Die Richtlinien werden hin und wieder aktualisiert. Sie sollten sie deshalb von Zeit zu Zeit noch mal durchlesen.
Hassrede
Gefährliche oder abwertende Inhalte sind nicht zulässig. Deshalb sind in Google Arts & Culture folgende Inhalte nicht enthalten:
- Inhalte, die eine Drohung darstellen oder mit denen die Verletzung der eigenen Person oder anderer Personen befürwortet wird
- Inhalte, mit denen Einzelpersonen oder Personengruppen belästigt, eingeschüchtert oder bedroht werden
- Inhalte, die zu Hass, Diskriminierung und Abwertung gegenüber Einzelpersonen oder Gruppen anstiften – sei es aufgrund von ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, geschlechtlicher Identität oder sonstigen Merkmalen, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden sind
Gewaltdarstellende, schädliche oder gefährliche Inhalte
Darstellungen exzessiver oder grundloser Gewalt sowie schädliche und gefährliche Inhalte, die Nutzer schockieren sollen, sind nicht zulässig.
Inhalte, in denen andere zu Gewalttaten angestiftet werden, sind bei Google Arts & Culture ebenfalls strengstens untersagt. Wenn in Ihrem Inhalt zu gewalttätigen Handlung aufgerufen oder mit schwerwiegenden Gewalttaten gedroht wird, entfernen wir ihn von der Website.
Sexuell explizite Inhalte
Eindeutig sexuelle Inhalte wie Pornografie sind unzulässig. Tipp: Wenn Sie im Titel und in der Beschreibung den Kontext angeben, ist der Hauptzweck des Inhalts besser nachvollziehbar.
Spam, irreführende Praktiken und Betrug
Bei Google Arts & Culture ist es nicht zulässig, Spam zu verbreiten, illegale Aktivitäten auszuüben oder zu gefährlichen oder illegalen Handlungen anzustiften. Außerdem ist es nicht gestattet, auf das Konto eines anderen Nutzers ohne die Erlaubnis der jeweiligen Person zuzugreifen.
Kommerzialisierung
Als nicht kommerzielle Initiative sollte die Google Arts & Culture-Plattform nicht für kommerzielle Aktivitäten oder zur Spendensammlung verwendet werden. Partner und Kuratoren haben nur die Möglichkeit, öffentlich zugängliche Profile in sozialen Medien, ihre eigene Startseite, die Startseite oder eine andere relevante Seite ihres Arbeitgebers oder einer zugehörigen Institution zu verlinken. Auf diesen externen Websites können sie Aufrufe zu kommerziellen Unternehmen, Spenden und Fundraising dann verwalten.
Mögliche Probleme melden
Wenn Sie Inhalte entdecken, die Ihrer Meinung nach gegen die oben genannten Richtlinien verstoßen, melden Sie uns dies bitte mit dem Formular „Feedback geben“ im Navigationsmenü Google Arts & Culture. Wenn Sie Inhalte vorfinden, die eventuell gegen geltende Gesetze verstoßen, verwenden Sie stattdessen das Formular Entfernen von Inhalten aus Google.
Sonstige Probleme
Google behält sich das Recht vor, Inhalte ohne Ankündigung zu entfernen.