Diese Programmrichtlinien gelten für die Inhalte, die Sie in Google Fotos posten oder kommentieren, sowie für Inhalte, die Sie über Google Fotos drucken. Mit Google Fotos können Sie Ihre Fotos und Videos kostenlos speichern und automatisch sortieren. Die Richtlinien sollen dazu beitragen, die Nutzung von Google-Produkten möglichst einfach, sicher und positiv zu gestalten.
Damit wir auch weiterhin in der Lage sind, diese Dienste anzubieten, müssen wir die Missachtung der Richtlinien so weit wie möglich eindämmen. Im Sinne dieses Ziels fordern wir alle Nutzer auf, sich an die unten aufgeführten Richtlinien zu halten. Wenn wir von potenziellen Verstößen gegen unsere Richtlinien erfahren, überprüfen wir diese und ergreifen entsprechende Maßnahmen. So können wir beispielsweise den Zugriff auf Inhalte einschränken, Inhalte entfernen, festlegen, dass Inhalte nicht gedruckt werden können, und Zugriffsrechte des Nutzers auf Google-Produkte einschränken oder aufheben.
Bei Konten, die das Speicherkontingent überschreiten, ergreifen wir unter Umständen ebenfalls Maßnahmen. So können wir zum Beispiel neue Uploads ablehnen, vorhandene Inhalte komprimieren oder Inhalte löschen, wenn das Speicherkontingent überschritten wird oder nicht genügend zusätzlicher Speicher verfügbar ist. Weitere Informationen zu Speicherkontingenten
Bei der Umsetzung dieser Richtlinien behalten wir uns jedoch vor, Ausnahmen zuzulassen, sofern pädagogische, dokumentarische, wissenschaftliche oder künstlerische Erwägungen oder das öffentliche Interesse dies rechtfertigen.
Wir empfehlen, sich diese Programmrichtlinien immer mal wieder anzusehen, da sie von Zeit zu Zeit geändert werden. Weitere Informationen finden Sie auch in den Nutzungsbedingungen von Google. Neben den unten aufgeführten Richtlinien gelten für einige Produkte und Funktionen möglicherweise zusätzliche Richtlinien und Bedingungen. Beispielsweise dürfen auf einem Google-Profilbild keine nicht jugendfreien oder anstößigen Inhalte zu sehen sein, also z. B. keine Nahaufnahmen vom Gesäß oder Dekolleté einer Person.
Missbrauch melden
Wenn Sie der Meinung sind, dass jemand gegen die unten aufgeführten Richtlinien verstößt, teilen Sie uns dies bitte über den Link „Missbrauch melden“ oder einen Link mit einer ähnlichen Bezeichnung mit. Weitere Informationen zum Melden von Missbrauch bei Google Fotos und weitere Schritte, mit denen Sie Personen in Google Fotos blockieren können
Falls Sie Urheberrechtsverletzungen oder andere möglicherweise illegale Aktivitäten feststellen, bitten wir Sie, dieses Tool zu verwenden. Es hilft Ihnen beim Melden von Inhalten, die Ihrer Ansicht nach gemäß geltendem Recht aus den Diensten von Google entfernt werden sollten.
Programmrichtlinien
KontodiebstahlSie dürfen keine Inhalte erstellen, hochladen oder teilen, in denen es um Missbrauch oder Ausbeutung von Kindern geht. Hierzu zählen auch alle Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Um Inhalte in einem Google-Produkt zu melden, die möglicherweise Kindesmissbrauch darstellen, klicken Sie auf Missbrauch melden. Sollten Sie an anderer Stelle im Internet auf entsprechende Inhalte stoßen, wenden Sie sich direkt an die entsprechende Behörde in Ihrem Land.
Ganz allgemein ist die Verwendung von Google-Produkten zur Gefährdung von Kindern untersagt. Dazu gehört unter anderem sexuell missbräuchliches Verhalten wie:
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Verführung von Kindern, z. B. Onlinefreundschaft mit einem Kind, um online oder offline den sexuellen Kontakt und/oder den Austausch sexueller Bilder mit diesem Kind zu erreichen
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Sexuelle Erpressung, z. B. Bedrohung oder Erpressung eines Kindes durch echten oder vermeintlichen Zugriff auf intime Bilder dieses Kindes
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Sexualisierung von Minderjährigen, z. B. durch Bilder, die sexuellen Missbrauch von Kindern darstellen oder dazu animieren oder die Kinder auf eine Art und Weise darstellen, die zu sexuellem Missbrauch von Kindern führen kann
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Kinderhandel, z. B. das Angebot oder die Anwerbung von einem Kind zum kommerziellen sexuellen Missbrauch
Derartige Inhalte werden von uns entfernt. Darüber hinaus ergreifen wir in solchen Fällen geeignete Maßnahmen; unter anderem behalten wir uns vor, Konten zu deaktivieren und Nutzer an das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (National Center for Missing & Exploited Children – NCMEC) zu melden, den Zugriff auf Produktfunktionen einzuschränken und Konten zu deaktivieren. Wenn Sie vermuten, dass ein Kind Opfer von Missbrauch, Ausbeutung oder Menschenhandel oder entsprechend gefährdet ist, wenden Sie sich bitte umgehend an die Polizei. Wenn Sie der Polizei bereits Meldung erstattet haben, aber weitere Hilfe benötigen oder befürchten, dass ein Kind in unseren Produkten in Gefahr ist, können Sie Google den Vorgang über dieses Formular melden.
Geben Sie sich nicht als eine andere Person oder Organisation aus (Identitätsdiebstahl) und täuschen Sie keine falsche Identität vor. Sie dürfen nicht vorgeben, jemand anderes zu sein oder eine Organisation zu vertreten, der Sie nicht angehören. Außerdem dürfen Sie keine irreführenden Angaben über die Identität, die Qualifikationen, die Inhaberschaft, den Zweck, die Produkte, die Dienste oder das Geschäft eines Nutzers oder einer Website machen.
Das Gleiche gilt für Inhalte und Konten, für die Sie weder Ihre Inhaberschaft noch Ihr primäres Ziel verschleiern dürfen. So ist es untersagt, Inhalte zu politischen und sozialen Themen oder Belange von öffentlichem Interesse an Nutzer in einem anderen Land zu richten und das Land, aus dem Sie stammen, oder andere wichtige Details zu Ihrer Person falsch anzugeben oder zu verbergen. Selbstverständlich spricht nichts gegen Parodie, Satire oder die Verwendung eines Pseudonyms oder Künstlernamens. Achten Sie jedoch darauf, dass Nutzer im Hinblick auf Ihre wahre Identität nicht in die Irre geführt werden.
Es ist untersagt, falsche Inhalte zu verbreiten, die Nutzer täuschen oder irreführend sind. Dazu zählen:
Irreführende Inhalte im Zusammenhang mit gesellschaftlicher und demokratischer Ordnung: Nachweislich falsche Inhalte, die das Vertrauen in die gesellschaftliche oder demokratische Ordnung oder die Teilnahme daran untergraben. Dazu gehören Informationen zu öffentlichen Wahlen, zur Wählbarkeit politischer Kandidaten basierend auf Alter/Geburtsort, zu Wahlergebnissen oder zur Beteiligung an Volkszählungen, die den offiziellen Regierungsinformationen widersprechen. Außerdem gilt das für falsche Angaben darüber, dass ein Politiker oder ein Regierungsbeamter ums Leben gekommen ist, in einen Unfall verwickelt war oder plötzlich an einer schweren Krankheit leidet.
Irreführende Inhalte im Zusammenhang mit schädlichen Verschwörungstheorien: Inhalte, in denen Annahmen verbreitet oder glaubhaft unterstützt werden, denen zufolge Personen oder Gruppen systematisch Aktionen ausführen, die weitreichende Schäden verursachen. Dazu gehören Inhalte, die durch belastbare Beweise widerlegt werden und die zu Gewalt geführt haben oder zu Gewalt aufrufen.
Irreführende Inhalte in Bezug auf schädliche medizinische Verfahren: Irreführende gesundheitliche oder medizinische Inhalte, die andere dazu auffordern oder ermutigen, Dinge zu unternehmen, die das physische oder geistige Wohlbefinden von Personen oder die öffentliche Gesundheit beträchtlich schädigen können.
Manipulierte Medien: Medien, die technisch so verändert wurden, dass sie Nutzer in die Irre führen, wodurch ein Risiko schwerwiegender Schäden entsteht.
Irreführende Inhalte könnten in pädagogischem, dokumentarischem, wissenschaftlichem oder künstlerischem Kontext erlaubt sein. Sie sollten aber darauf achten, genügend Hintergrundinformationen zu liefern, sodass andere Nutzer den Zusammenhang verstehen. In einigen Fällen werden Inhalte selbst dann nicht auf unserer Plattform toleriert, wenn sie in einen ausführlichen Kontext gesetzt sind.
Letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2024
Bekannte gewalttätige nicht staatliche Organisationen und Bewegungen dürfen dieses Produkt in keiner Weise verwenden. Es ist untersagt, Inhalte zu verbreiten, die Aktivitäten dieser Gruppen ermöglichen oder fördern. Dazu gehören das Anwerben, das Koordinieren von Online- oder Offlineaktivitäten, das Teilen von Handbüchern oder anderen Materialien, die Schaden verursachen könnten, die Anpreisung von Ideologien gewalttätiger nicht staatlicher Organisationen, die Förderung terroristischer Handlungen, der Aufruf zur Gewalt oder die Verherrlichung von Angriffen gewalttätiger nicht staatlicher Organisationen. Je nach Inhalt werden möglicherweise auch Maßnahmen gegen Nutzer ergriffen. Inhalte mit Bezug auf gewalttätige nicht staatliche Organisationen sind in einem pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Kontext möglicherweise zulässig. Achten Sie aber bitte darauf, genügend Informationen bereitzustellen, durch die andere Nutzer die jeweiligen Hintergründe des Beitrags nachvollziehen können.
Letzte Aktualisierung: September 2021
Weitere Richtlinien
Verbreitung von InhaltenAlle Bilder in Druckprodukten müssen den gesetzlichen Bestimmungen und den Inhaltsrichtlinien entsprechen. Bestimmte Arten von Bildern dürfen daher nicht für unsere Druckprodukte verwendet werden. Produkte mit Bildern, die gegen die folgenden Richtlinien verstoßen, werden nicht gedruckt.
Bitte beachten Sie, dass alle Inhalte, die in einem Produkt abgedruckt werden sollen, auf Konformität mit diesen Richtlinien überprüft werden können.
Gefährliche und illegale Aktivitäten
Inhalte, die eine illegale Aktivität darstellen oder Aktivitäten, Waren, Dienstleistungen oder Informationen bewerben, die zu schweren und unmittelbaren Schäden für Personen oder Tiere führen, werden nicht gedruckt. Zwar sind allgemeine Informationen über solche Inhalte zu pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zwecken gestattet, doch wir ziehen eine Grenze, wenn diese Inhalte direkt zu Gewalt führen oder zu illegalen Aktivitäten anregen.
Im Folgenden finden Sie Beispiele für unzulässige Inhalte in Druckprodukten:
- Bilder, die gegen die gesetzlichen Rechte anderer verstoßen, Urheberrechte eingeschlossen
- Bilder, die Anleitungen zu gefährlichen oder illegalen Handlungen zeigen oder enthalten
Belästigung, Mobbing und Drohungen
Wir drucken keine Inhalte, die andere belästigen, schikanieren oder bedrohen. Wir drucken keine Inhalte, die andere zu diesen Aktivitäten ermutigen oder anstiften. Sie dürfen unsere Dienste nicht dazu missbrauchen, gezielt potenzielle Opfer auszuwählen, anderen ernsthaft mit Gewalt zu drohen, andere ohne deren Einverständnis zu sexualisieren, private Informationen über jemanden zu veröffentlichen, um diese Person zu bedrohen, Opfer von Gewalt oder tragischen Vorfällen zu verhöhnen oder schlecht zu machen, andere zu solchen Aktivitäten anzustiften oder andere Personen in sonstiger Weise zu belästigen. Wenn wir über eine Androhung von Gewalt oder andere gefährliche Situationen benachrichtigt werden, können wir geeignete Maßnahmen ergreifen, darunter den Vorfall und die Person den relevanten Behörden melden, den Zugriff der Person auf bestimmte Produkte einschränken oder das Google-Konto der Person deaktivieren.
Im Folgenden finden Sie Beispiele für unzulässige Inhalte in Druckprodukten:
- Inhalte, mit denen Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen belästigt, eingeschüchtert oder gemobbt werden
Hassrede
Wir drucken keine Hassreden. Das sind Inhalte, die Gewalt gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund von Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, geschlechtlicher Identität oder anderen Eigenschaften fördern oder billigen, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden sind, oder Inhalte, deren primäres Ziel darin besteht, Hass zu schüren.
Im Folgenden finden Sie Beispiele für unzulässige Inhalte in Druckprodukten:
- Inhalte, die aufgrund von Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, geschlechtlicher Identität oder anderen Eigenschaften, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden sind, Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen schüren
Sexuell explizite Inhalte
Wir drucken keine Bilder mit sexuell expliziten Inhalten. Darstellungen von Nacktheit, die nicht sexueller Natur sind, sind unter Umständen zu pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zwecken zulässig. In keinem Fall erlauben wir Inhalte, in denen Kinder sexuell ausgebeutet werden.
Im Folgenden finden Sie Beispiele für unzulässige Inhalte in Druckprodukten:
- Bilder mit eindeutigen sexuellen Handlungen, die erregen sollen, einschließlich Darstellungen von Genitalien, Pornografie oder Illustrationen
- Inhalte, die sexuelle Handlungen mit Minderjährigen, nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen oder andere illegale sexuelle Themen bewerben, unabhängig davon, ob die Handlungen simuliert oder real sind
- Inhalte, die Werbung für die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen darstellen
Gewalttätige Organisationen und Bewegungen
Bekannte gewalttätige nicht staatliche Organisationen und Bewegungen dürfen dieses Produkt in keiner Weise verwenden. Es ist untersagt, Inhalte zu verbreiten, die Aktivitäten dieser Gruppen ermöglichen oder fördern. Dazu gehören das Anwerben, das Koordinieren von Online- oder Offlineaktivitäten, das Teilen von Handbüchern oder anderen Materialien, die Schaden verursachen könnten, die Anpreisung von Ideologien gewalttätiger nicht staatlicher Organisationen, die Förderung terroristischer Handlungen, der Aufruf zur Gewalt oder die Verherrlichung von Angriffen gewalttätiger nicht staatlicher Organisationen. Je nach Inhalt werden möglicherweise auch Maßnahmen gegen Nutzer ergriffen. Inhalte mit Bezug auf gewalttätige nicht staatliche Organisationen sind in einem pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Kontext möglicherweise zulässig. Achten Sie aber bitte darauf, genügend Informationen bereitzustellen, durch die andere Nutzer die jeweiligen Hintergründe des Beitrags nachvollziehen können.
Letzte Aktualisierung: September 2021