Die folgenden Programmrichtlinien gelten für Tenor. Die Richtlinien spielen eine wichtige Rolle für eine durchweg positive Erfahrung aller Nutzer von Google-Produkten.
Damit wir diese Dienste auch weiterhin zur Verfügung stellen können, müssen wir ihren Missbrauch so weit wie möglich eindämmen. Deshalb fordern wir alle Nutzer auf, sich an die Richtlinien zu halten. Wenn wir von möglichen Richtlinienverstößen erfahren, prüfen wir den Inhalt und ergreifen gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen. Dies kann beispielsweise die Beschränkung des Zugriffs auf den Inhalt, die Entfernung von Inhalten sowie die Beschränkung oder Sperrung des Zugriffs auf Google‑Produkte für den betreffenden Nutzer bedeuten.
Bei der Umsetzung dieser Richtlinien behalten wir uns jedoch vor, Ausnahmen zuzulassen, sofern künstlerische, pädagogische, dokumentarische oder wissenschaftliche Erwägungen oder das öffentliche Interesse dies rechtfertigen.
Die Richtlinien können sich gelegentlich ändern. Lesen Sie sich diese deshalb bitte in regelmäßigen Abständen durch. Weitere Informationen finden Sie auch in den Nutzungsbedingungen von Google.
Missbrauch melden
Wenn Sie vermuten, dass ein Nutzer gegen die unten aufgeführten Richtlinien verstößt, können Sie dies zur Überprüfung melden. Halten Sie dazu in der Tenor App den Inhalt gedrückt und scrollen Sie zur Schaltfläche „Melden“. Klicken Sie auf Tenor.com neben dem betreffenden Inhalt auf die Meldeschaltfläche.
Programmrichtlinien
Kontodiebstahl
Sexueller Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern
Sie dürfen keine Inhalte erstellen, hochladen oder teilen, in denen es um Missbrauch oder Ausbeutung von Kindern geht. Hierzu zählen auch alle Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Wenn Sie Inhalte in einem Google-Produkt melden möchten, durch die möglicherweise ein Kind ausgebeutet wird, klicken Sie auf „Missbrauch melden“. Wenn Sie an anderer Stelle im Internet auf Inhalte stoßen, wenden Sie sich bitte direkt an die zuständige Stelle in Ihrem Land. Ganz allgemein ist die Verwendung von Google-Produkten zur Gefährdung von Kindern untersagt. Dazu gehört unter anderem sexuell missbräuchliches Verhalten. Beispiele dafür sind:
Wir entfernen diese Inhalte und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Unter anderem behalten wir uns vor, Nutzer an das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (National Center for Missing & Exploited Children – NCMEC) zu melden, den Zugriff auf Produktfunktionen einzuschränken und Konten zu deaktivieren. Wenn Sie vermuten, dass ein Kind Opfer von Missbrauch, Ausbeutung oder Menschenhandel geworden oder entsprechend gefährdet ist, wenden Sie sich bitte umgehend an die Polizei. Wenn Sie der Polizei bereits Meldung erstattet haben, aber weitere Hilfe benötigen oder befürchten, dass ein Kind bei der Verwendung eines unserer Produkte gefährdet wird bzw. gefährdet wurde, können Sie Google den Vorgang melden. |
Umgehung
Gefährliche und illegale Aktivitäten
Belästigung, Mobbing und Drohungen
Hassrede/Volksverhetzung
Hassreden sind untersagt. Das sind Inhalte, die Gewalt, Diskriminierung, Verunglimpfung gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund von ethnischer Herkunft oder Zugehörigkeit, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, Geschlechtsidentität oder anderen Eigenschaften fördern oder billigen, die mit institutioneller Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden sind, oder Inhalte, deren primäres Ziel darin besteht, basierend auf diesen Eigenschaften Hass zu schüren. |
Identitätsdiebstahl und Falschdarstellung der Identität
Geben Sie sich nicht als eine andere Person oder Organisation aus (Identitätsdiebstahl) und täuschen Sie keine falsche Identität vor. Sie dürfen nicht vorgeben, jemand anderes zu sein oder eine Organisation zu vertreten, der Sie nicht angehören. Weiterhin dürfen Sie keine irreführenden Angaben über die Identität, die Qualifikationen, die Inhaberschaft, den Zweck, die Produkte, die Dienste oder das Geschäft eines Nutzers oder einer Website machen und keine Verbindung zu einer anderen Person oder Organisation suggerieren, die in Wahrheit nicht besteht.
Das gleiche gilt für Inhalte und Konten, für die Sie weder Ihre Inhaberschaft noch Ihr primäres Ziel verschleiern dürfen. Es ist untersagt, Inhalte zu politischen und sozialen Themen oder Belange von öffentlichem Interesse an Nutzer in einem anderen Land zu richten und das Land, aus dem Sie stammen, oder andere wichtige Details zu Ihrer Person falsch darzustellen oder zu verbergen. Die Verwendung falscher Identitäten im Rahmen von Parodien und Satire oder die Verwendung von Pseudonymen oder Künstlernamen ist zulässig. Achten Sie jedoch darauf, dass Nutzer im Hinblick auf Ihre wahre Identität nicht getäuscht werden.
Irrelevante Inhalte
Malware und ähnliche schädliche Inhalte
Irreführende Inhalte
Es ist untersagt, falsche Inhalte zu verbreiten, die Nutzer täuschen, irreführen oder verunsichern. Dazu zählen:
Irreführende Inhalte im Zusammenhang mit gesellschaftlicher und demokratischer Ordnung: Nachweislich falsche Inhalte, die das Vertrauen in die gesellschaftliche oder demokratische Ordnung oder die Teilnahme daran untergraben. Dazu gehören Informationen zu öffentlichen Wahlen, zur Wählbarkeit politischer Kandidaten basierend auf Alter/Geburtsort, zu Wahlergebnissen oder zur Beteiligung an Volkszählungen, die den offiziellen Regierungsinformationen widersprechen. Außerdem zählen dazu falsche Angaben darüber, dass ein Politiker oder Staatsbediensteter ums Leben gekommen ist, in einen Unfall verwickelt war oder plötzlich an einer schweren Krankheit leidet.
Irreführende Inhalte im Zusammenhang mit schädlichen Verschwörungstheorien: Inhalte, in denen Annahmen verbreitet oder glaubhaft unterstützt werden, denen zufolge Personen oder Gruppen systematisch Aktionen ausführen, die weitreichende Schäden verursachen. Dazu gehören Inhalte, die durch belastbare Beweise widerlegt werden und die zu Gewalt geführt haben oder zu Gewalt aufrufen.
Irreführende Inhalte in Bezug auf schädliche medizinische Praktiken: Irreführende gesundheitliche oder medizinische Inhalte, die andere dazu auffordern oder ermutigen, Dinge zu unternehmen, die das physische oder geistige Wohlbefinden von Personen oder die öffentliche Gesundheit erheblich schädigen können.
Manipulierte Medien: Medien, die technisch so verändert wurden, dass sie Nutzer in die Irre führen, wodurch das Risiko schwerwiegender Schäden entsteht.
Sie dürfen irreführende Inhalte posten, wenn dies im Kontext von Bildung, Dokumentation, Wissenschaft oder Kunst geschieht. Sie sollten aber darauf achten, genügend Hintergrundinformationen zu liefern, sodass andere Nutzer den Zusammenhang verstehen. In manchen Fällen werden Inhalte auch dann nicht auf unserer Plattform toleriert, wenn sie in einen ausführlichen Kontext gestellt werden.
Nicht einvernehmlich aufgenommene oder veröffentlichte intime Bilder
Personenbezogene und vertrauliche Daten
Phishing
Waren und Dienstleistungen, die gesetzlichen Beschränkungen unterliegen
Sexuell explizite Inhalte
Spam
Dienstmissbrauch und Störung der Dienstnutzung
Technische Anforderungen
Tenor ist bestrebt, Nutzern hochwertige, nahtlose Funktionen für das Suchen und Teilen von Inhalten auf unserer Plattform zu bieten. Um für Konsistenz, Kompatibilität und Markenintegrität zu sorgen, hat Tenor die folgenden Richtlinien zum technischen Format festgelegt.
Dauer der Inhalte: Alle auf der Tenor-Plattform gehosteten Beiträge dürfen maximal 14 Sekunden lang sein. So wird eine optimale Wiedergabe ermöglicht und die Ladezeiten für Nutzer werden verkürzt.
Unterstützte Formate: Es dürfen nur kompatible Dateiformate wie GIF, WebP, PNG, MP4 und JPEG auf Tenor hochgeladen werden. Dateien, die keine Mediendateien sind, sowie nicht unterstützte Formate werden abgelehnt. Außerdem dürfen die Inhalte die Abmessungs- oder Dateigrößenbeschränkungen nicht überschreiten.